Fachinformationsdienste
Fachinformationsdienste (FIDs) bieten einen schnellen und direkten Zugriff auf Spezialliteratur und forschungsrelevante Informationen für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
Das System Fachinformationsdienste (FIDs) für die Wissenschaft ist ein Förderprogramm für wissenschaftliche Bibliotheken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das Informations-Infrastrukturen für die Forschung verbessern soll.
Das Ziel der FIDs ist es, Lehrenden und wissenschaftlich Arbeitenden einen schnellen und direkten Zugriff auf Spezialliteratur und forschungsrelevante Informationen zu ermöglichen.
Als forschungsunterstützende Infrastrukturen bieten FIDs eine am Spezialbedarf der wissenschaftlichen Fächer orientierte, vorrangig digitale und standortunabhängige Informationsversorgung an.
FIDs ergänzen somit die Angebote der lokalen Informationsinfrastrukturen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle Hochschulangehörigen.
Einige FIDs sind dabei Professoren, Professorinnen und wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorbehalten.
Die Bereitstellung erfolgt über das "Kompetenzzentrum für Lizenzierung" (KFL).
Das KFL stellt eine vollständige Liste der FIDs zur Verfügung.
Frei zugängliche FIDs
folgende FIDs sind frei zugänglich - hier ist keine zusätzliche Registrierung erforderlich:
- FID B.A.U. digital
- FID Geowissenschaften - Offene Informationsinfrastruktur für die Geowissenschaften (FIDGEO)
- FID Kartographie und Geobasisdaten (FID Karten)
- FID Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaften (adlr.link)
- FID Philosophie (Philportal)
- FID Politikwissenschaft (Pollux)
- FID Soziologie (SozioHub)
FIDs für Professoren und Professorinnen
folgende FIDs sind nur für wissenschaftlich Tätige an der HM zugänglich. Hier muss man zuerst eine einmalige Registrierung beim FID über Shibboleth durchführen:
FIDs als Nationallizenzen
einige FIDs gibt es als Nationallizenzen. Die Bereitstellung erfolgt über das Datenbank-Infosystem (DBIS) .